Huna ist der Name einer alten polynesischen, komplexen Weisheitslehre, die unsere herkömmlichen westlichen Gedankenmuster in Frage stellt. Alles was uns widerfährt ist als unser eigenes, wenn auch unbewusst, Erschaffenes zu betrachten.

Die Huna-Lehre entzieht sich der schriftlichen Darstellung, ist jedoch sehr wirkungsvoll. Im Wesentlichen zeigt sie uns, dass wir alleine die Macht über uns und unser Leben haben. Diese Macht müssen wir nur richtig nutzen.

Die Hunalehre beinhaltet die Sichweise alle persönlichen Probleme als unbewusstes selbstgewähltes Anliegen zu betrachten.
 
Alle Vorteile für die scheinbare Belastung als ein positives Phänomen für sein gesamtes Leben zu erkennen.
 
Diese Betrachtung löst die innere Spannung und den inneren unbewussten Kampf auf. Es bewirkt Freude und Leichtigkeit.
Unser Leben ist unser eigenes Lebenswerk. Alle Freuden und auch alle Leiden haben wir selbst in unser Leben eingerichtet, aber meistens unbewusst. Auch wenn wir unser Leben unbewusst erschaffen haben, hat alles was wir kreiert haben einen sehr großen Vorteil, auch wenn er uns nicht bewusst ist.
 
Die Hunalehre verlangt eine andere mentale Position oder Sichtweise einzunehmen. Die Hunalehre drängt dazu die eigene Macht zu fühlen und sie zu nutzen. Unser Glauben, dass wir von Zufällen und Umständen bestimmt werden weist die Hunalehre radikal zurück. Damit würden wir uns zu einem Spielball von Umständen machen. Wir haben die Kraft und die Macht unser Leben zu bestimmen und diese dürfen wir nicht außer Kraft setzen.
 
Wenn wir unsere Macht nicht fühlen, dann überlassen wir sie anderen Menschen oder auch Umständen, die uns irgendwohin steuern wo wir nicht sein möchten. Wenn unser Leben nicht so abläuft wie wir es uns wünschen, dann spielen wir Opfer und kämpfen unbewusst gegen unsere Natur und gegen unsere Gefühle. Weil wir auch nur unbewusst kämpfen lehnen wir unbewusst unser Gefühle ab und dem zufolge fühlen wir uns schlecht. Gefühle sind von der Natur aus als eine Erleichterung und Bereicherung gedacht. Schlechte Gefühle gibt es nicht, sie werden zu solchen definiert und dann auch als solche erlebt. Wir alleine bestimmen unsere Gefühle. Unsere Gefühle aktivieren entsprechende Gedanken, die zu ihnen passen und die Gedanken produzieren Inhalte um die Gefühle zu bestätigen.
 
Wir können jederzeit, jetzt, uns bewusst entscheiden für welche oder gute Gedanken und gute Gefühle, vielleicht auch sogar Glücksgefühle, wir jetzt empfinden wollen.
 
 
 
 
 
 
 
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